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BAD ISCHL. Von Freitag, 06. September bis Samstag, 07. September 2024 fand wieder der Höhepunkt im Jahr der Ischler Feuerwehrjugend statt, die 24-Stunden-Übung.
Das Gelernte in die Praxis umsetzten
Bei vielen Übungen galt es, das Gelernte intensiv in die Praxis umzusetzen und die Gemeinschaft der Jugendlichen zu stärken.
Teilgenommen haben an der heurigen Übung die Hauptfeuerwache Bad Ischl, die Freiwilligen Feuerwehren Jainzen und Pfandl, sowie die Feuerwachen Perneck, Reiterndorf, Rettenbach-Steinfeld-Hinterstein und Sulzbach.
Viele tolle Übungen
Am Freitag startete um 14:00 Uhr die Übung, mit einem Waldbrand beim Salzbergwerk in Perneck. Im Laufe der folgenden 24-Stunden folgten viele weitere Gemeinschafts- und Einzelübungen der Einheiten. Die Höhepunkte waren sicherlich: die gefährliche Stoffe Übung, bei welchem ein Behälter auf einem Anhänger abgedichtet werden musste. Gleichzeitig hatte man dafür zu sorgen, dass die Flüssigkeiten nicht in das Kanalnetz gelangen. Heiß her ging es in der Pfandler Schottergrube, wo verschieden Brandversuche durchgeführt wurden. Und ganz besonders waren heuer auch die Spiele zum Thema „Wassertransport der anderen Art“, bei welchem die Jugendlichen aller Gruppen zu Teams, je fünf Mitglieder, zusammengelost wurden.
Zeit verging viel zu schnell
Natürlich kam man in den Feuerwehrhäusern ein paar Stunden zum Verschnaufen und fand trotz aller Aufgeregtheit ein wenig Schlaf.
Am Samstagnachmittag war die heurige 24-Stunden-Übung der Ischler Feuerwehrjugendgruppen auch schon wieder Geschichte. Die Jugendlichen konnten wiederum wichtige Erfahrungen, auf ihrem Weg in den aktiven Einsatzdienst (ab 16 Jahren) sammeln.
Dank an alle Unterstützer
Ein großes Dankeschön gilt allen Jugendbetreuern und Helfern, welche die Übungen vorbereitet haben und sich für die Jugendlichen Zeit genommen haben. Ebenso allen Mitgliedern, welche für die Verpflegung gesorgt haben, sowie Bürgermeisterin Ines Schiller, welche die Kosten für die Verpflegung übernommen hat!
Bericht und Fotos: FF Bad Ischl