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BAD ISCHL. Am Samstag, den 25. Mai gegen 05:40 Uhr wurden die Feuerwache Reiterndorf und die Hauptfeuerwache Bad Ischl zu einem Brandverdacht in die Hubkoglstraße alarmiert.
Bestätigter Kellerbrand bereits bei der Anfahrt
Bereits bei der Anfahrt bestätigte ein weiterer Anrufer einen Kellerbrand. Umgehend wurden weitere Kräfte aus dem Pflichtbereich sowie die FF Bad Goisern mit dem Atemschutzfahrzeug zur Unterstützung nachalarmiert.
Mehrere Kleinbrände – Evakuierung notwendig
Nach dem Eintreffen konnten mehrere Kleinbrände im Keller und eine starke Rauchentwicklung im Stiegenhaus festgestellt werden. Vier Atemschutztrupps begannen mit der Brandbekämpfung und der Evakuierung der 20 Hausbewohner. Eine Person wurde dem Roten Kreuz zur weiteren Versorgung übergeben.
Schneller Löscherfolg
Nachdem die Brände rasch abgelöscht waren und alle Bewohner das Gebäude verlassen konnten, war ein Einsatz der FF Bad Goisern und der nachalarmierten Ischler Einheiten nicht mehr notwendig – die anfahrende Verstärkung konnte somit wieder einrücken.
Belüftung des Gebäudes
Im Anschluss wurden das Stiegenhaus und der Keller mit einem Hochleistungslüfter und einem Absauggerät rauchfrei gemacht.
Polizei ermittelt die Brandursache
Die Ermittlung der Brandursache wurde von einer Streife der Polizei übernommen.
Im Einsatz standen die Feuerwachen Reiterndorf und Rettenbach, die Hauptfeuerwache Bad Ischl, die FF Pfandl, das Rote Kreuz und eine Streife der Polizei.
Bericht und Fotos: FF Bad Ischl